bis 1945 1. Wiener Neustädter SC (5 Titel) seit 1945 Kremser SC (4 Titel)
↑ Regionalliga Ost (III)
↓ 2. Landesliga (V)
Ost
West
Die 1. Niederösterreichische Landesliga, kurz 1. NÖ Landesliga, gehört gemeinsam mit den anderen acht Landesligen zur vierthöchsten Spielklasse im österreichischen Herrenfußball. Die Liga ist zugleich die höchste Niederösterreichs.
Bis zur Einführung einer gesamtösterreichischen Liga 1949 war die Landesliga jedoch die höchstmögliche Spielklasse für niederösterreichische Vereine. Die Gewinner aus dieser Zeit durften sich Meister von Niederösterreich nennen.
Geschichte
| ]
Provinz-Meisterschaft 1913/14 bis zur Abspaltung Wiens (1922)
Saison
Provinzmeister (nicht offiziell)
Landesmeister siehe Profiliga
Landesmeisterschaft Niederösterreich
Erste Klasse
1911/12
keine Meisterschaft
SK Rapid Wien
1912/13
SK Rapid Wien
1913/14
Wiener AF
1913/14
Provinz Süd: Germania Schwechat Provinz Nord: Stockerauer SV 07
Wiener AC
1914/15
keine Meisterschaft
SK Rapid Wien
Landesmeisterschaft Niederösterreich
Erste Klasse
1915/16 K1
Germania Schwechat K2
SK Rapid Wien
1916/17
keine Meisterschaft
SK Rapid Wien
1917/18
Floridsdorfer AC
1918/19
SK Rapid Wien
1919/20
ASK Liesing K2
SK Rapid Wien
1920/21
Stockerauer SV 07
SK Rapid Wien
1. Klasse Niederösterreich
Erste Klasse
1921/22
SV Korneuburg K1
Wiener Sport-Club
K1
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2
Meisterschaft wurde abgebrochen.
Neben einer Profiliga, die erstmals 1911 ausgetragen wurde, wurde auch in der Spielsaison 1913/14 erstmals eine Provinzmeisterschaft für Niederösterreich ausgetragen, an der Mannschaften aus der Hauptstadt Wien nicht teilberechtigt waren. Die Vereine spielten in den Provinzgruppen Süd und Nord, wobei die jeweiligen Sieger das Finalspiel um den Titel bestritten. In der Provinzgruppe Süd spielten die Vereine SC Germania Schwechat, VfB Mödling, ASK Liesing, Badener AC und 1. Wiener Neustädter SC. Die Provinzgruppe Nord gewann Stockerauer SV 07. Weitere Teilnehmer waren 1. Korneuburger SV und Klosterneuburger SV.
Für das Finale qualifizierten sich SC Germania Schwechat und Stockerauer SV 07. Dabei behielt der SC Germania mit einem 7:0 in Schwechat und einem 2:2 in Stockerau die Oberhand und feierte mit dem Gewinn der Provinzmeisterschaft seinen ersten Erfolg.
In den Folgesaisonen wurde, zunächst kriegsbedingt, keine Meisterschaft ausgetragen. Für die Jahre bis 1920 konnte entweder keine Provinzmeisterschaft ausgetragen werden oder die Meisterschaften wurden abgebrochen. Erst wieder 1921 mit dem Meister SV Stockerau 07 und 1922 mit SV Korneuburg 1902 konnte ein Spielbetrieb vollständig ausgetragen werden. Zu beachten ist, dass diese Provinzmeisterschaften bis 1922 nicht als offizielle Landesmeisterschaften anerkannt sind und bis zur Abspaltung Wiens von Niederösterreich die Meister der 1. Wiener Klasse – und somit die Fußballmeister Österreichs – gleichzeitig als Landesmeister von Niederösterreich galten.
1922 bis vor dem Zweiten Weltkrieg (1937)
Saison
Meister
1. Klasse Niederösterreich
1922/23 K1
1. Wiener Neustädter SC
1923–1925
1. Wiener Neustädter SC
1925/26
1. Wiener Neustädter SC
1926/27
SC St. Pölten
1927/28
SV Korneuburg
1928/29
VfB Mödling
1929/30
Kremser SC
1930/31
Kremser SC
1931/32
Badener AC
1932/33
Kremser SC
1933/34
SC St. Pölten
1934/35
Badener AC
1935/36
1. Wiener Neustädter SC
1936/37
1. Wiener Neustädter SC
K1
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
Ab dem Jahr 1922 kam es zur regelmäßigen Austragung der Landesmeisterschaften. Ab 1929 war der Sieger zur Teilnahme an den österreichischen Amateurmeisterschaften, die bis 1937 ausgetragen wurden, berechtigt. Folgende Mannschaften erspielten die Meisterschaft von den 1920er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg: 1. Wiener Neustädter SC (fünfmal), Kremser SC (dreimal), SC St. Pölten (zweimal), SV Korneuburg, SC St. Pölten und Badener AC (je einmal).
Landesmeister in Zeiten der Ostmark (1937–1945)
Saison
Meister
Niederdonau
1937/38 K1
ESV Wacker Wiener Neustadt
Bezirksklasse Ost
1938/39 K1
WSV BU Neunkirchen
1939/40
WSV BU Neunkirchen
Niederdonau
1940/41 K1
BSG Traisen
1941/42
LSV Markersdorf
1942/43
LSV Markersdorf
1943/44
Badener AC
1944/45 K2
Gauklasse Nord: SV Moniere Krems Gauklasse Süd: Badner AC
K1
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2
Meisterschaft wurde abgebrochen.
Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der nunmehrigen Ostmark eine gesamtösterreichische „Gau“-Liga eingeführt. Die niederösterreichischen Mannschaften hatten daher, zumindest in einigen Saisonen die Chance in die höchste ostmärkische Liga aufzusteigen.
Über die Meisterschaften in der Bezirksliga liegen heute nur noch bedingt Informationen vor. Im Endspiel um den Titel des Jahres 1940 standen sich der WSV BU Neunkirchen und die Stockerauer SV 07 gegenüber. Ausgetragen wurde das Finale am 1. Mai 1940 im Alpenstadion des SC Ortmann in Neusiedl bei Pernitz. Das exakte Resultat ist nicht mehr bekannt.
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es kurze Zeit erneut zu einer Beschränkung der Vereine, die an der österreichischen Meisterschaft teilnahmen, auf Wien, sodass drei weitere Saisonen niederösterreichische Landesmeisterschaften ausgespielt wurden. Ab dem Jahr 1948 übernahm die niederösterreichische Meisterschaft die Funktion einer, vorerst zweitklassigen Landesliga, die den Aufstieg in die Staatsliga A, auch durch Relegationsspielen, ermöglicht. In dieser Zeit errangen zweimal der 1. Wiener Neustädter SC, einmal SC Harland, SV Mödling und SV Gloggnitz den Meistertitel.
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
Durch die Einführung der Staatsliga B 1950 als zweite Leistungsstufe wurde die Landesliga in Niederösterreich die dritte Spielstufe. Bis 1959 wurde in den 1950er Jahren der ASK Ternitz, SC Siebenhirten, Kremser SC, SC Harland, TSV Hainburg und BSV Voith St. Pölten einmal und SC Ortmann dreimal Meister.
In der Saison 1959/60 wurde die zweite Liga, die Staatsliga B, in Regionalliga Ost umbenannt und es spielten nur mehr Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Vereine aus Oberösterreich und Steiermark spielten ab nun in der neuen Regionalliga Mitte. Bis 1974 dominierten die Mannschaften ASK Ternitz, SV Gloggnitz, SC Günselsdorf, SC Marchegg, SC Tulln, Badener AC, SC Brunn, SV Traiskirchen, BSV Enzesfeld-Hirtenberg, SV Stockerau, SV Admira Wiener Neustadt, ASK Eggendorf und Kremser SC in der niederösterreichischen Liga.
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Durch diese Reform wurde die Landesliga Niederösterreich nach der Regionalliga Ost die vierte Spielklasse und somit gab es auch neue Meister: KSV Böhlerwerk, FC Waidhofen/Ybbs, SC Brunn, SC Laa an der Thaya, SC Untersiebenbrunn und SC Neunkirchen.
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
1980 wurde die Regionalliga Ost abgeschafft und die Landesligameister aus Burgenland, Niederösterreich und Wien spielten ein Aufstiegsplayoff. Vereine, die schon mal den Meistertitel eroberten, könnten in dieser Zeit diese verteidigen: SV Stockerau, Badener AC und Kremser SC. 1984 konnte die Sportgemeinschaft aus Eichgraben/Gablitz den Meisterteller erobern.
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
Seit der Saison 1984/85 ist die Landesliga Niederösterreich die vierthöchste Spielklasse unterhalb der wiederbelebten Regionalliga Ost, dadurch gab es neue Vereine, die auf der Liste der Meister aufscheinen: VfB Mödling, SV Stockerau, 1. Wiener Neudorfer SVg, ASK Bruck/Leitha, ASK Ybbs, EPSV Gmünd, SV Horn, ASV Hohenau, FC Waidhofen/Ybbs, SC Himberg und ASK Kottingbrunn.
1995–2018 1. NÖN Landesliga (4. Spielklasse)
Saison
Meister
1. NÖN Landesliga
1995/96 K1K2
SC Untersiebenbrunn
1996/97
SV Würmla
1997/98
SV Horn
1998/99
SC Zwettl
1999/2000
SV Hundsheim
2000/01
Kremser SC
2001/02
SKN St. Pölten
2002/03
FC Admira Wacker Mödling II
2003/04
SV Würmla
2004/05
SC Zwettl
2005/06
ASK Schwadorf
2006/07
SV Horn
2007/08
SKU Amstetten
2008/09
SV Gaflenz
2009/10
1. SC Sollenau
2010/11
SKU Amstetten
2011/12
SC Retz
2012/13
ATSV Ober-Grafendorf
2013/14
SKN St. Pölten Juniors
2014/15
ASK Ebreichsdorf
2015/16
SC Mannsdorf
2016/17
ASK-BSC Bruck/Leitha
2017/18
SV Leobendorf
K1
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.
Ab 1995 wurde die 1. NÖN Landesliga das erste Mal ausgespielt, erster Meister wurde der SC Untersiebenbrunn. Bis zum Jahr 2000 dürften sich SV Würmla, SV Horn, SC Zwettl und SV Hundsheim niederösterreichischer Meister nennen.
Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts waren die Mannschaften von Kremser SC, SKN St. Pölten, die zweite Mannschaft von FC Admira Wacker Mödling, SV Würmla, SC Zwettl, ASK Schwadorf, SV Horn, SKU Amstetten, SV Gaflenz und 1. SC Sollenau erfolgreich.
2010 konnte SKU Amstetten den Meistertitel von 2008 verteidigen. Anschließend siegten die Vereine SC Retz, ATSV Ober-Grafendorf, die 2. Mannschaft von SKN St. Pölten, ASK Ebreichsdorf, SC Mannsdorf, ASK-BSC Bruck/Leitha und SV Leobendorf.
Seit 2018 1. Landesliga (4. Spielklasse)
Saison
Meister
1. Landesliga
2018/19
SV Stripfing
2019/20
wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21
wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22
USV Scheiblingkirchen-Warth
11teamsports 1. Landesliga
2022/23
SCU Ardagger/Viehdorf
2023/24
SV Gloggnitz
2024/25
SC Retz
K1
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.
Seit 2018 gewann der SV Stripfing, nach 2 Jahren COVID-bedingter Pause der USV Scheiblingkirchen/Warth, SCU Ardagger/Viehdorf und SV Gloggnitz den Meistertitel.
Bezeichnung (Sponsor)
| ]
Die Landesliga in Niederösterreich wird seit 1995 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Niederösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.
11teamsports 1. Landesliga: seit 2022/23 (Namensgeber: eleven teamsports GmbH)
Spielmodus
| ]
In der 1. Niederösterreichischen Landesliga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Ost, auf. Neben dem Meister der 1. Niederösterreichischen Landesliga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Burgenland und Wien. Aus den beiden 2. Landesligen Ost und West steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.
Teilnehmer
| ]
Folgende Vereine werden an der Saison 2025/26 teilnehmen:
1. Wiener Neustädter SC (1923, 1925, 1926, 1936, 1937)
4 Meistertitel
Badener AC (1932, 1935, 1944, 1945 M1)
3 Meistertitel
Kremser SC (1930, 1931, 1933)
2 Meistertitel
LSV Markersdorf (1942, 1943)
SC St. Pölten (1927, 1934)
SV Korneuburg (1922, 1928)
Stockerauer SV 07 (1914 M2, 1921)
Germania Schwechat (1914 M2, 1916)
1 Meistertitel
SV Moniere Krems (1945 M1)
BSG Traisen (1941)
WSV BU Neunkirchen (1939)
ESV Wacker Wiener Neustadt (1938)
VfB Mödling (1929)
ASK Liesing (1920)
M1
In der Saison 1944/45 wurde die Meisterschaft in Gauklasse Nord und Süd geteilt.
M2
1913/14 gab es zwei Meister, da die Landesmeisterschaften in eine Provinzmeisterschaft Süd und Nord ausgetragen wurde.
Die Titelträger seit der Saison 1945/46
4 Meistertitel
Kremser SC (1954, 1974, 1983, 2001)
3 Meistertitel
SV Gloggnitz (1949, 1961, 2024)
SV Horn (1991, 1998, 2007)
SV Stockerau (1970, 1981, 1986)
Badener AC (1966, 1972, 1982)
ASK Ternitz (1951, 1960, 1962)
SC Ortmann (1953, 1956, 1958)
2 Meistertitel
SC Retz (2012, 2025)
ASK Bruck/Leitha (1988, 2017)
SKN St. Pölten (2002, 2014 M2)
SKU Amstetten (2008, 2011)
SC Zwettl (1999, 2005)
SV Würmla (1997, 2004)
SC Untersiebenbrunn (1979, 1996)
FC Waidhofen/Ybbs (1976, 1993)
VfB Mödling (1948, 1985)
SC Brunn (1967, 1977)
SC Harland (1947, 1955)
1. Wiener Neustädter SC (1946, 1950)
1 Meistertitel
SCU Ardagger/Viehdorf (2023)
USV Scheiblingkirchen-Warth (2022)
SV Stripfing/Weiden (2019)
SV Leobendorf (2018)
SC Mannsdorf (2016)
ASK Ebreichsdorf (2015)
ATSV Ober-Grafendorf (2013)
ASK Schwadorf (2006)
FC Admira Wacker Mödling II (2003)
SV Hundsheim (2000)
ASK Kottingbrunn (1995)
SC Himberg (1994)
ASV Hohenau (1992)
EPSV Gmünd (1990)
ASK Ybbs (1989)
1. Wiener Neudorfer SVg (1987)
SG SV Eichgraben/SV Gablitz (1984)
SC Neunkirchen (1980)
SC Laa/Thaya (1978)
KSV Böhlerwerk (1975)
ASK Eggendorf (1973)
SV Admira Wiener Neustadt (1971)
BSV Enzesfeld-Hirtenberg (1969)
SV Traiskirchen (1968)
SC Tulln (1965)
SC Marchegg (1964)
SC Günselsdorf (1963)
BSV Voith St. Pölten (1959)
TSV Hainburg (1957)
SC Siebenhirten (1952)
M2
Der Verein wurde mit der 2. Mannschaft Meister.
Abschlusstabellen seit 2000
| ]
Abschlusstabelle der Saison 2024/25
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SC Retz
30
22
3
5
070:230
+47
69
2.
USV Scheiblingkirchen-Warth
30
19
9
2
038:150
+23
66
3.
SC Fortuna Wiener Neustadt
30
19
7
4
067:330
+34
64
4.
FC Admira Wacker Mödling II (N)
30
14
10
6
056:430
+13
52
5.
ASK Ybbs (N)
30
14
9
7
062:400
+22
51
6.
SCU Kilb
30
12
7
11
051:440
+7
43
7.
SK Korneuburg
30
12
6
12
054:550
−1
42
8.
UFC St. Peter/Au
30
11
8
11
047:440
+3
41
9.
SC Zwettl
30
10
9
11
047:500
−3
39
10.
SG Ardagger/Viehdorf (A)
30
10
7
13
034:410
−7
37
11.
SV Stockerau (N)
30
9
9
12
045:510
−6
36
12.
SV Langenrohr
30
10
4
16
047:630
−16
34
13.
SKN St. Pölten II
30
8
9
13
052:560
−4
33
14.
ASV Schrems
30
8
5
17
038:640
−26
29
15.
SG Ortmann/Oed-Waldegg
30
4
8
18
031:540
−23
20
16.
SG Rohrbach/St. Veit
30
1
4
25
022:850
−63
07
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2023/24
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2023/24
Abschlusstabelle der Saison 2023/24
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SV Gloggnitz
30
19
5
6
050:270
+23
62
2.
ASV Schrems
30
18
5
7
058:270
+31
59
3.
SK Korneuburg (N)
30
17
7
6
055:280
+27
58
4.
SC Fortuna Wiener Neustadt (A)
30
17
5
8
056:390
+17
56
5.
SCU Kilb
30
14
7
9
051:350
+16
49
6.
SG Ortmann/Oed-Waldegg
30
12
9
9
053:410
+12
45
7.
SC Zwettl
30
12
9
9
053:550
−2
45
8.
SC Retz
30
11
11
8
038:270
+11
44
9.
UFC St. Peter/Au (N)
30
11
7
12
052:470
+5
40
10.
SV Langenrohr
30
11
6
13
048:550
−7
39
11.
USV Scheiblingkirchen-Warth (A)
30
9
8
13
036:440
−8
35
12.
SKN St. Pölten II
30
9
8
13
041:530
−12
35
13.
SG Rohrbach/St. Veit
30
8
8
14
033:470
−14
32
14.
SV Haitzendorf
30
8
5
17
044:510
−7
29
15.
ASK Kottingbrunn
30
5
10
15
026:420
−16
25
16.
SV Waidhofen/Thaya
30
3
2
25
016:920
−76
11
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2022/23
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2022/23
Abschlusstabelle der Saison 2022/23
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SG Ardagger/Viehdorf
28
18
6
4
043:170
+26
60
2.
ASK Kottingbrunn
28
18
3
7
043:220
+21
57
3.
SV Gloggnitz (N)
28
16
6
6
058:330
+25
54
4.
SC Zwettl
28
15
4
9
037:230
+14
49
5.
SV Langenrohr
28
14
6
8
045:260
+19
48
6.
SG SC Ortmann/Oed-Waldegg
28
12
4
12
030:300
±0
40
7.
ASV Schrems
28
11
7
10
044:380
+6
40
8.
SC Retz
28
10
6
12
033:360
−3
36
9.
SCU Kilb
28
9
6
13
030:400
−10
33
10.
SG Rohrbach/St. Veit
28
8
8
12
028:350
−7
32
11.
SV Haitzendorf (N)
28
9
4
15
048:450
+3
31
12.
SKN St. Pölten II
28
8
7
13
034:390
−5
31
13.
SV Waidhofen/Thaya
28
8
6
14
027:390
−12
30
14.
ASV Spratzern
28
6
7
15
024:470
−23
25
15.
ASK Mannersdorf
28
6
4
18
012:660
−54
22
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2021/22
Abschlusstabelle der Saison 2021/22
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
USV Scheiblingkirchen-Warth
28
25
1
2
065:210
+44
76
2.
Kremser SC
28
20
5
3
075:300
+45
65
3.
SC Retz
28
15
5
8
047:310
+16
50
4.
SCU Ardagger
28
13
10
5
039:170
+22
49
5.
SKN St. Pölten II
28
10
10
8
061:370
+24
40
6.
SV Langenrohr
28
9
10
9
040:450
−5
37
7.
ASK Kottingbrunn
28
9
10
9
035:290
+6
37
8.
SC Ortmann
28
9
10
9
036:360
±0
37
9.
SV Waidhofen/Thaya
28
9
7
12
023:370
−14
34
10.
SCU Kilb
28
9
5
14
039:490
−10
32
11.
USC Rohrbach/Gölsen
28
7
8
13
031:510
−20
29
12.
SC Zwettl
28
7
6
15
030:540
−24
27
13.
ASV Spratzern
28
7
6
15
036:560
−20
27
14.
ASV Schrems
28
6
8
14
034:520
−18
26
15.
ASK Mannersdorf
28
3
3
22
016:620
−46
12
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Relegation gegen SC/ESV Parndorf 1919 (7:1) und SV Donau (1:1) um den Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abschlusstabelle der Saison 2020/21
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
Kremser SC
11
8
1
2
020:110
+9
25
2.
USV Scheiblingkirchen-Warth
9
6
2
1
021:110
+10
20
3.
ASV Schrems
10
6
0
4
018:210
−3
18
4.
SCU Ardagger
9
5
2
2
023:100
+13
17
5.
SC Retz
8
4
4
0
021:800
+13
16
6.
USC Rohrbach/Gölsen
10
4
3
3
011:900
+2
15
7.
ASV Spratzern
9
5
0
4
011:100
+1
15
8.
SC Ortmann
9
4
1
4
013:120
+1
13
9.
SV Langenrohr
10
4
1
5
016:180
−2
13
10.
ASK Kottingbrunn
9
3
3
3
014:120
+2
12
11.
SKN St. Pölten II
9
3
0
6
020:240
−4
09
12.
SC Zwettl
8
2
1
5
010:180
−8
07
13.
SCU Kilb
8
1
2
5
010:180
−8
05
14.
SV Waidhofen/Thaya
7
0
3
4
006:130
−7
03
15.
ASK Mannersdorf
8
0
1
7
007:260
−19
01
Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde die Saison nach dem 11. Spieltag abgebrochen. Deswegen gab es in dieser Saison keine Auf- oder Absteiger.
Abschlusstabelle der Saison 2019/20
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SC Retz
16
10
4
2
033:180
+15
34
2.
ASK Kottingbrunn
15
10
3
2
030:800
+22
33
3.
USC Rohrbach/Gölsen
16
10
3
3
037:200
+17
33
4.
SKN St. Pölten II (A)
16
9
4
3
033:200
+13
31
5.
Kremser SC
16
8
5
3
036:140
+22
29
6.
USV Scheiblingkirchen-Warth
16
8
4
4
031:190
+12
28
7.
SCU Ardagger
16
5
8
3
020:140
+6
23
8.
SV Gaflenz 1
15
6
3
6
026:290
−3
21
9.
SCU Kilb
16
5
5
6
023:290
−6
20
10.
ASV Schrems (N)
16
5
4
7
023:290
−6
19
11.
SC Zwettl
16
3
6
7
022:280
−6
15
12.
SV Langenrohr
16
2
7
7
020:300
−10
13
13.
ASK Mannersdorf (N)
16
2
6
8
017:310
−14
12
14.
SV Waidhofen/Thaya
16
2
6
8
017:370
−20
12
15.
SC Ortmann
16
2
5
9
024:440
−20
11
16.
ASV Spratzern
16
2
3
11
018:400
−22
09
1
Der SV Gaflenz zog sich am Ende der Saison aus der Landesliga zurück und wagte einen Neustart in der 2. Klasse Ybbstal.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde die Saison nach dem 16. Spieltag abgebrochen. Deswegen gab es in dieser Saison keine Auf- oder Absteiger.
Legende
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2018/19
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2018/19
Abschlusstabelle der Saison 2018/19
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SV Stripfing
30
22
6
2
068:210
+47
72
2.
Kremser SC
30
18
5
7
066:440
+22
59
3.
SC Retz
30
17
4
9
052:360
+16
55
4.
ASK Kottingbrunn
30
15
7
8
047:330
+14
52
5.
SV Waidhofen/Thaya
30
14
9
7
055:400
+15
51
6.
USV Scheiblingkirchen-Warth
30
13
7
10
057:510
+6
46
7.
SV Gaflenz
30
13
5
12
044:480
−4
44
8.
SCU Ardagger
30
10
10
10
036:320
+4
40
9.
SC Zwettl
30
11
6
13
041:580
−17
39
10.
SV Langenrohr
30
11
3
16
042:430
−1
36
11.
USC Rohrbach/Gölsen
30
10
6
14
037:450
−8
36
12.
SCU Kilb (N)
30
11
3
16
040:540
−14
36
13.
SC Ortmann (N)
30
9
6
15
042:530
−11
33
14.
ASV Spratzern
30
8
5
17
032:570
−25
29
15.
UFC St. Peter/Au
30
7
4
19
029:520
−23
25
16.
FC Rohrendorf
30
6
4
20
043:640
−21
22
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2017/18
Abschlusstabelle der Saison 2017/18
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SV Leobendorf
30
20
5
5
057:130
+44
65
2.
SV Stripfing
30
20
5
5
060:220
+38
65
3.
SC Retz
30
18
8
4
054:290
+25
62
4.
Kremser SC
30
18
6
6
058:300
+28
60
5.
USV Scheiblingkirchen-Warth (N)
30
16
5
9
055:410
+14
53
6.
ASK Kottingbrunn
30
16
4
10
046:270
+19
52
7.
SV Gaflenz
30
14
3
13
062:550
+7
45
8.
SV Langenrohr
30
10
6
14
044:480
−4
36
9.
SV Waidhofen/Thaya
30
10
4
16
040:540
−14
34
10.
UFC St. Peter/Au
30
6
12
12
043:560
−13
30
11.
SCU Ardagger
30
7
9
14
028:410
−13
30
12.
SC Zwettl
30
5
12
13
032:610
−29
27
13.
FC Rohrendorf
30
5
11
14
038:510
−13
26
14.
ASV Spratzern
30
5
11
14
021:520
−31
26
15.
USC Rohrbach/Gölsen (N)
30
4
13
13
030:530
−23
25
16.
SV Haitzendorf
30
5
8
17
023:580
−35
23
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2016/17
Abschlusstabelle der Saison 2016/17
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
ASK-BSC Bruck/Leitha (N)
30
20
5
5
078:340
+44
65
2.
SV Leobendorf
30
20
5
5
077:350
+42
65
3.
SC Retz
30
17
7
6
058:320
+26
58
4.
Kremser SC
30
16
9
5
061:300
+31
57
5.
SV Stripfing (N)
30
12
9
9
060:490
+11
45
6.
ASK Kottingbrunn
30
11
10
9
049:390
+10
43
7.
SCU Ardagger
30
10
10
10
041:530
−12
40
8.
SV Haitzendorf
30
10
6
14
053:630
−10
36
9.
ASV Spratzern
30
9
7
14
041:520
−11
34
10.
FC Rohrendorf (N)
30
9
7
14
040:600
−20
34
11.
SC Zwettl
30
9
6
15
041:490
−8
33
12.
SV Langenrohr
30
8
9
13
039:520
−13
33
13.
SV Gaflenz
30
10
3
17
038:570
−19
33
14.
SV Waidhofen/Thaya
30
10
3
17
047:720
−25
33
15.
UFC St. Peter/Au 1
30
9
4
17
037:590
−22
31
16.
SV Würmla
30
4
12
14
033:570
−24
24
1
da die SKN St. Pölten Junioren das Relegationsduell gegen SV Mattersburg II für sich entschieden, musste der Vorletzte nicht absteigen
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2015/16
Abschlusstabelle der Saison 2015/16
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SC Mannsdorf
28
19
7
2
071:290
+42
64
2.
SV Leobendorf
28
16
7
5
078:280
+50
55
3.
Kremser SC
28
17
3
8
061:420
+19
54
4.
ASK Kottingbrunn
28
16
3
9
056:430
+13
51
5.
ASV Spratzern
28
12
10
6
043:360
+7
46
6.
SC Retz
28
11
9
8
037:330
+4
42
7.
SC Zwettl
28
10
9
9
043:370
+6
39
8.
FCM Traiskirchen 1 (N)
28
9
11
8
043:320
+11
38
9.
SV Waidhofen an der Thaya
28
8
7
13
042:580
−16
31
10.
SV Würmla
28
8
6
14
046:600
−14
30
11.
SV Langenrohr
28
7
8
13
039:460
−7
29
12.
SCU Ardagger
28
8
5
15
038:610
−23
29
13.
UFC St. Peter/Au
28
7
6
15
039:670
−28
27
14.
SV Gaflenz
28
7
4
17
034:650
−31
25
15.
SV Haitzendorf (N)
28
2
11
15
035:680
−33
17
16.
ATSV Ober-Grafendorf 2
0
0
0
0
000:000
±0
00
1
Der FCM Traiskirchen übernahm durch eine Fusion mit dem 1. SC Sollenau dessen Startplatz in der Regionalliga Ost
2
aus der Meisterschaft ausgeschieden
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2014/15
Abschlusstabelle der Saison 2014/15
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
ASK Ebreichsdorf (N)
30
22
3
5
082:320
+50
69
2.
Kremser SC (N)
30
20
8
2
095:300
+65
68
3.
ASK Kottingbrunn
30
18
5
7
071:350
+36
59
4.
SV Leobendorf
30
13
9
8
071:450
+26
48
5.
UFC St. Peter/Au
30
12
7
11
049:430
+6
43
6.
SV Langenrohr
30
13
4
13
045:570
−12
43
7.
SC Zwettl
30
11
9
10
047:410
+6
42
8.
SC Mannsdorf
30
12
6
12
058:550
+3
42
9.
SV Gaflenz
30
12
6
12
048:490
−1
42
10.
SC Retz (A)
30
13
3
14
050:520
−2
42
11.
SV Würmla
30
11
6
13
040:450
−5
39
12.
SCU Ardagger
30
10
5
15
042:650
−23
35
13.
ASV Spratzern
30
6
10
14
040:620
−22
28
14.
SV Waidhofen an der Thaya
30
7
6
17
042:470
−5
27
15.
ATSV Ober-Grafendorf * (A)
30
8
2
20
045:102
−57
26
16.
ASK Bad Vöslau
30
6
3
21
033:710
−38
21
* = strafbeglaubigt (Rückreihung bei Punktgleichheit)
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2013/14
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2013/14
Abschlusstabelle der Saison 2013/14
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SKN St. Pölten II
30
21
3
6
080:240
+56
66
2.
SV Leobendorf
30
20
5
5
069:290
+40
65
3.
ASK Kottingbrunn
30
19
4
7
066:340
+32
61
4.
SV Gaflenz
30
19
4
7
073:420
+31
61
5.
SV Würmla
30
18
6
6
070:430
+27
60
6.
SCU Ardagger
30
15
6
9
059:370
+22
51
7.
SV Langenrohr
30
12
9
9
042:480
−6
45
8.
SC Mannsdorf
30
12
6
12
057:530
+4
42
9.
SV Waidhofen/Thaya
30
10
8
12
050:590
−9
38
10.
UFC St. Peter/Au
30
9
10
11
041:470
−6
37
11.
ASK Bad Vöslau
30
11
3
16
044:550
−11
36
12.
SC Zwettl
30
9
7
14
044:580
−14
34
13.
ASV Spratzern (N)
30
10
1
19
043:630
−20
31
14.
FC Mistelbach (N)
30
6
10
14
033:510
−18
28
15.
SK Schwadorf 1936
30
2
7
21
019:670
−48
13
16.
ASC Götzendorf 1
30
2
1
27
011:910
−80
07
1
aus der Meisterschaft ausgeschieden
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2012/13
Abschlusstabelle der Saison 2012/13
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
ATSV Ober-Grafendorf (N)
30
20
5
5
066:360
+30
65
2.
SC Mannsdorf (N)
30
17
7
6
061:360
+25
58
3.
ASK Bad Vöslau
30
18
4
8
046:270
+19
58
4.
SCU Ardagger
30
13
5
12
051:490
+2
44
5.
SC Zwettl
30
13
5
12
050:520
−2
44
6.
UFC St. Peter/Au
30
12
7
11
047:430
+4
43
7.
SV Langenrohr
30
11
9
10
040:340
+6
42
8.
SV Würmla
30
12
6
12
053:500
+3
42
9.
SKN St. Pölten II
30
11
8
11
048:460
+2
41
10.
ASK Kottingbrunn
30
11
7
12
033:270
+6
40
11.
SV Gaflenz
30
10
6
14
041:500
−9
36
12.
SV Waidhofen/Thaya
30
9
7
14
048:550
−7
34
13.
SV Leobendorf
30
8
7
15
034:480
−14
31
14.
ASC Götzendorf
30
8
6
16
030:510
−21
30
15.
SK Schwadorf 1936
30
8
6
16
033:510
−18
30
16.
SV Stockerau
30
6
11
13
044:640
−20
29
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2011/12
Abschlusstabelle der Saison 2011/12
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SC Retz
30
19
4
7
072:390
+33
61
2.
SV Gaflenz
30
18
6
6
071:400
+31
60
3.
ASK Bad Vöslau
30
16
7
7
064:380
+26
55
4.
SCU Ardagger
30
15
8
7
054:400
+14
53
5.
ASK Kottingbrunn
30
14
8
8
065:440
+21
50
6.
SKN St. Pölten II
30
13
8
9
054:430
+11
47
7.
SC Zwettl
30
14
3
13
059:540
+5
45
8.
SV Langenrohr
30
12
8
10
050:540
−4
44
9.
SV Leobendorf (N)
30
11
9
10
065:580
+7
42
10.
ASC Götzendorf
30
11
6
13
054:540
±0
39
11.
UFC St. Peter/Au
30
8
10
12
042:440
−2
34
12.
SV Würmla
30
10
4
16
054:670
−13
34
13.
SK Schwadorf 1936
30
7
8
15
031:520
−21
29
14.
SV Waidhofen/Thaya (N)
30
6
8
16
039:670
−28
26
15.
SV Stockerau
30
5
10
15
028:660
−38
25
16.
FC Mistelbach
30
4
7
19
034:760
−42
19
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2010/11
Abschlusstabelle der Saison 2010/11
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SKU Amstetten
30
17
7
6
074:360
+38
58
2.
SC Retz
30
18
4
8
063:460
+17
58
3.
ASC Götzendorf
30
15
7
8
046:340
+12
52
4.
ASK Bad Vöslau
30
13
11
6
041:290
+12
50
5.
FC Mistelbach
30
13
8
9
056:470
+9
47
6.
SC Zwettl (A)
30
14
5
11
052:460
+6
47
7.
SKN St. Pölten II
30
11
8
11
050:500
±0
41
8.
ASK Schwadorf 1936 (N)
30
11
7
12
048:490
−1
40
9.
SV Langenrohr
30
10
10
10
041:440
−3
40
10.
SV Gaflenz (A)
30
11
6
13
054:590
−5
39
11.
SV Würmla (A)
30
9
10
11
037:440
−7
37
12.
ASK Kottingbrunn
30
7
14
9
035:370
−2
35
13.
SCU Ardagger
30
8
10
12
041:340
+7
34
14.
SV Stockerau
30
8
8
14
046:600
−14
32
15.
UFC St. Peter/Au (N)
30
7
10
13
052:580
−6
31
16.
ASV Vösendorf
30
3
5
22
019:820
−63
14
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2009/10
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2009/10
Abschlusstabelle der Saison 2009/10
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
1. SC Sollenau
30
20
4
6
075:370
+38
64
2.
SKU Amstetten (A)
30
19
5
6
065:260
+39
62
3.
FC Mistelbach
30
15
8
7
058:300
+28
53
4.
SC Retz
30
14
10
6
054:370
+17
52
5.
SV Langenrohr
30
13
9
8
048:440
+4
48
6.
SKN St. Pölten II (N)
30
12
9
9
053:470
+6
45
7.
SCU Ardagger
30
9
9
12
035:380
−3
36
8.
SV Stockerau
30
9
9
12
040:510
−11
36
9.
ASV Vösendorf
30
10
6
14
044:560
−12
36
10.
ASK Bad Vöslau (N)
30
9
8
13
036:450
−9
35
11.
ASK Kottingbrunn
30
8
10
12
040:430
−3
34
12.
ASC Götzendorf
30
9
7
14
037:510
−14
34
13.
SV Haitzendorf
30
7
13
10
031:480
−17
34
14.
ASV Schrems
30
10
4
16
044:630
−19
34
15.
SV Leobendorf
30
6
10
14
035:510
−16
28
16.
SC Herzogenburg
30
6
7
17
045:730
−28
25
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2008/09
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2008/09
Abschlusstabelle der Saison 2008/09
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SV Gaflenz (N)
30
19
4
7
059:340
+25
61
2.
1. SC Sollenau
30
16
8
6
066:410
+25
56
3.
ASK Kottingbrunn
30
16
8
6
063:430
+20
56
4.
ASV Schrems
30
16
5
9
058:450
+13
53
5.
SV Leobendorf
30
14
10
6
043:300
+13
52
6.
ASV Vösendorf
30
12
7
11
041:350
+6
43
7.
SV Langenrohr
30
13
4
13
052:500
+2
43
8.
SCU Ardagger
30
11
10
9
040:410
−1
43
9.
FC Mistelbach
30
10
11
9
040:400
±0
41
10.
ASC Götzendorf (N)
30
11
8
11
042:460
−4
41
11.
SC Retz
30
11
6
13
041:450
−4
39
12.
SV Haitzendorf
30
8
8
14
036:420
−6
32
13.
SC Herzogenburg
30
8
5
17
040:610
−21
29
14.
SV Stockerau
30
7
7
16
033:470
−14
28
15.
Kremser SC
30
5
9
16
033:520
−19
24
16.
SC Ortmann
30
3
10
17
023:580
−35
19
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2007/08
Abschlusstabelle der Saison 2007/08
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SKU Amstetten
30
20
4
6
075:240
+51
64
2.
SV Haitzendorf
30
17
6
7
051:250
+26
57
3.
1. SC Sollenau (N)
30
16
8
6
054:330
+21
56
4.
ASV Vösendorf
30
14
6
10
052:430
+9
48
5.
SV Leobendorf
30
13
8
9
039:330
+6
47
6.
SV Langenrohr
30
12
10
8
042:360
+6
46
7.
ASK Kottingbrunn
30
11
10
9
047:420
+5
43
8.
SC Retz
30
9
10
11
035:410
−6
37
9.
SC Herzogenburg
30
9
10
11
041:520
−11
37
10.
SC Ortmann
30
10
6
14
038:430
−5
36
11.
FC Mistelbach
30
9
8
13
036:510
−15
35
12.
ASV Schrems
30
9
6
15
040:510
−11
33
13.
Kremser SC (A)
30
10
3
17
041:600
−19
33
14.
SCU Ardagger
30
7
10
13
034:440
−10
31
15.
FC Sturm 19 St. Pölten (N) 1
30
7
10
13
032:560
−24
31
16.
SV Stockerau
30
5
9
16
023:460
−23
24
1
Der FC Sturm 19 St. Pölten musste aus finanziellen Gründen in die 2. Klasse Traisental zwangsabsteigen.
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2006/07
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2006/07
Abschlusstabelle der Saison 2006/07
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SV Horn
30
22
5
3
078:280
+50
71
2.
SV Haitzendorf
30
19
7
4
060:320
+28
64
3.
SV Leobendorf
30
18
6
6
048:230
+25
60
4.
ASK Kottingbrunn (A)
30
14
9
7
043:200
+23
51
5.
FC Mistelbach
30
14
9
7
049:320
+17
51
6.
SKU Amstetten
30
14
8
8
045:260
+19
50
7.
ASV Schrems
30
12
10
8
054:400
+14
46
8.
SV Langenrohr
30
12
7
11
047:390
+8
43
9.
ASV Vösendorf (N)
30
11
8
11
047:420
+5
41
10.
SC Ortmann
30
11
8
11
042:420
±0
41
11.
SC Herzogenburg (N)
30
10
9
11
048:490
−1
39
12.
SCU Ardagger
30
9
9
12
034:430
−9
36
13.
SC Retz
30
7
10
13
026:420
−16
31
14.
SV Stockerau
30
8
4
18
038:700
−32
28
15.
SC Neunkirchen
30
3
2
25
016:750
−59
11
16.
SC Amaliendorf-Aalfang
30
0
1
29
010:820
−72
01
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2005/06
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2005/06
Abschlusstabelle der Saison 2005/06
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
ASK Schwadorf
30
21
7
2
079:280
+51
70
2.
SV Horn
30
15
8
7
055:320
+23
53
3.
SKU Amstetten
30
15
7
8
056:370
+19
52
4.
SV Langenrohr
30
15
7
8
046:390
+7
52
5.
SV Haitzendorf
30
13
8
9
053:370
+16
47
6.
SV Stockerau
30
13
8
9
037:420
−5
47
7.
SCU Ardagger
30
10
12
8
048:400
+8
42
8.
SC Neunkirchen (N)
30
11
8
11
050:600
−10
41
9.
SV Leobendorf
30
10
8
12
043:480
−5
38
10.
SC Retz
30
9
8
13
044:440
±0
35
11.
FC Mistelbach
30
7
12
11
031:390
−8
33
12.
ASV Schrems (N)
30
9
6
15
044:640
−20
33
13.
SC Amaliendorf-Aalfang
30
8
7
15
037:520
−15
31
14.
SC Ortmann
30
7
10
13
036:520
−16
31
15.
FC Tulln
30
5
10
15
039:530
−14
25
16.
UFC St. Peter/Au
30
7
4
19
025:560
−31
25
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2004/05
Abschlusstabelle der Saison 2004/05
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SC Zwettl
30
18
8
4
058:290
+29
62
2.
ASK Schwadorf (N)
30
18
7
5
069:350
+34
61
3.
SV Langenrohr
30
18
4
8
067:480
+19
58
4.
SV Leobendorf
30
16
5
9
056:370
+19
53
5.
SKU Amstetten
30
15
7
8
056:370
+19
52
6.
SV Horn
30
15
5
10
060:430
+17
50
7.
SV Haitzendorf
30
13
7
10
055:570
−2
46
8.
FC Mistelbach
30
12
6
12
040:440
−4
42
9.
SV Stockerau
30
10
11
9
034:360
−2
41
10.
UFC St. Peter/Au
30
11
4
15
052:630
−11
37
11.
SC Ortmann
30
10
6
14
041:400
+1
36
12.
SC Retz
30
9
7
14
050:500
±0
34
13.
SC Amaliendorf-Aalfang (N)
30
9
6
15
035:620
−27
33
14.
FC Tulln
30
8
4
18
032:480
−16
28
15.
SCU Ardagger
30
6
9
15
032:590
−27
27
16.
SC Himberg
30
2
4
24
025:740
−49
10
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2003/04
Abschlusstabelle der Saison 2003/04
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SV Würmla
30
20
3
7
056:310
+25
63
2.
SV Haitzendorf (N)
30
18
6
6
065:410
+24
60
3.
SC Zwettl
30
17
5
8
058:420
+16
56
4.
SV Langenrohr
30
14
8
8
052:320
+20
50
5.
SV Horn
30
15
2
13
054:390
+15
47
6.
SV Stockerau (N)
30
14
5
11
055:420
+13
47
7.
SKU Amstetten
30
13
8
9
039:360
+3
47
8.
SC Retz
30
12
6
12
043:510
−8
42
9.
SCU Ardagger
30
12
4
14
036:410
−5
40
10.
SV Leobendorf
30
10
8
12
050:410
+9
38
11.
UFC St. Peter/Au
30
11
5
14
041:470
−6
38
12.
SC Himberg
30
10
6
14
047:600
−13
36
13.
FC Mistelbach
30
8
9
13
033:470
−14
33
14.
FC Tulln
30
8
6
16
031:540
−23
30
15.
SC Ortmann
30
7
7
16
035:590
−24
28
16.
1. Wiener Neustädter SC
30
4
6
20
025:570
−32
18
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2002/03
Abschlusstabelle der Saison 2002/03
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
FC Admira Wacker Mödling II
30
22
5
3
083:140
+69
71
2.
SV Langenrohr
30
15
11
4
063:400
+23
56
3.
SV Horn
30
15
6
9
068:310
+37
51
4.
FC Mistelbach (N)
30
14
9
7
055:430
+12
51
5.
1. Wiener Neustädter SC
30
12
9
9
054:450
+9
45
6.
SV Leobendorf
30
12
9
9
053:450
+8
45
7.
SKU Amstetten
30
12
7
11
049:450
+4
43
8.
FC Tulln
30
10
9
11
044:500
−6
39
9.
SCU Ardagger
30
10
8
12
039:430
−4
38
10.
SC Zwettl (A)
30
10
6
14
042:560
−14
36
11.
SC Retz
30
9
8
13
033:420
−9
35
12.
SC Himberg
30
9
8
13
041:610
−20
35
13.
SC Ortmann
30
7
13
10
044:520
−8
34
14.
SV Würmla
30
8
9
13
047:750
−28
33
15.
UFC St. Peter/Au
30
7
8
15
040:760
−36
29
16.
SC Herzogenburg (N)
30
2
7
21
030:670
−37
13
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2001/02
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2001/02
Abschlusstabelle der Saison 2001/02
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
SKN St. Pölten (N)
30
21
4
5
070:230
+47
67
2.
SV Horn
30
20
3
7
066:310
+35
63
3.
1. Wiener Neustädter SC
30
16
8
6
067:330
+34
56
4.
SKU Amstetten
30
17
4
9
060:420
+18
55
5.
SV Langenrohr
30
16
6
8
053:420
+11
54
6.
FC Admira Wacker Mödling II (N)
30
14
7
9
051:430
+8
49
7.
SV Würmla (A)
30
12
9
9
046:400
+6
45
8.
UFC St. Peter/Au
30
13
5
12
049:470
+2
44
9.
SV Leobendorf
30
11
7
12
037:430
−6
40
10.
SCU Ardagger
30
9
9
12
033:350
−2
36
11.
SC Retz
30
10
6
14
036:530
−17
36
12.
SC Ortmann
30
8
9
13
043:590
−16
33
13.
SC Himberg
30
7
9
14
039:540
−15
30
14.
FC Tulln
30
6
9
15
038:540
−16
27
15.
SV Gablitz
30
5
3
22
033:760
−43
18
16.
SV Stockerau (A)
30
2
8
20
028:740
−46
14
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 2000/01
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2000/01
Abschlusstabelle der Saison 2000/01
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1.
Kremser SC
30
22
5
3
083:290
+54
71
2.
1. Wiener Neustädter SC
30
14
11
5
057:270
+30
53
3.
SV Horn (A)
30
15
7
8
068:430
+25
52
4.
SV Langenrohr
30
13
11
6
052:450
+7
50
5.
SV Leobendorf
30
13
8
9
056:360
+20
47
6.
FC Tulln
30
14
4
12
051:330
+18
46
7.
SKU Amstetten
30
12
10
8
048:300
+18
46
8.
SC Himberg
30
10
12
8
045:360
+9
42
9.
SCU Ardagger (N)
30
10
11
9
038:360
+2
41
10.
UFC St. Peter/Au
30
10
11
9
046:490
−3
41
11.
SC Ortmann
30
8
11
11
044:460
−2
35
12.
SV Gablitz
30
9
8
13
033:600
−27
35
13.
SC Retz
30
6
13
11
028:390
−11
31
14.
ASV Schrems
30
8
6
16
049:550
−6
30
15.
1. SV Wiener Neudorf
30
5
5
20
032:870
−55
20
16.
EPSV Gmünd
30
3
3
24
026:105
−79
12
Legende
Aufstieg in die Regionalliga Ost
Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
(A)
Absteiger aus der Regionalliga Ost 1999/2000
(N)
Aufsteiger aus den 2. Landesligen 1999/2000
Weblinks
| ]
Homepage des Niederösterreichischer Fußballverband (NÖFV)
oefb.at: NÖFV, 1. NÖN Landesliga, 1. NÖN Landesliga, Saison 2023/24
ligaportal.at: Fußballportal der 1. NÖN Landesliga
transfermarkt.at Daten über die Landesliga
Einzelnachweise
| ]
Austria - Niederösterreich - List of Champions, Saison 1913/14-1959/60. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2015.
NÖFV Datenservice 1919/20 bis 2012/13. In: noefv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2015; abgerufen am 11. Juni 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noefv.at
RLO-LL-Relegation. In: oefb.at. Abgerufen am 6. Mai 2025.
Die Spielklassenebenen des österreichischen Ligasystems der Herren und Frauen
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